MISSION

An der Seite der Ärmsten

Die Salvatorianische Familie ist weltweit aktiv. Schwestern, Brüder, Patres und Salvatorianische Laien sind mit ihrem Engagement an der Seite der Ärmsten: Sie lindern unmittelbare Nöte, eröffnen Chancen für ein zufriedenes, selbstbestimmtes Leben und setzen sich für eine gerechte, solidarische Welt ein.

Gemäß dem Auftrag des Gründers Pater Franziskus Jordan ist die Bildungsarbeit die wichtigste Aufgabe. In den Salvatorianischen Schulen und Ausbildungszentren lernen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die in vergleichbar guten Einrichtungen in ihren Heimatländern kaum eine Chance hätten, aufgenommen zu werden, da ihnen die finanziellen Mittel fehlen, sie die „falsche“ Religion haben oder das „falsche“ Geschlecht. Doch auch in den Bereichen Gesundheit, Frauenförderung, landwirtschaftliche Entwicklung und natürlich Pastoral sind die Mitglieder der Gemeinschaft aktiv.

LÄNDER

Schwerpunkte

Die Salvatorianische Familie ist mit ihren Hilfsprojekten vor allem in folgenden Ländern und Regionen tätig:

Afrika: Kongo und Tansania

Asien: Philippinen, Indien

Lateinamerika: Brasilien und Kolumbien, Venezuela

Europa: Rumänien

Salvatorianische Einrichtungen gibt es auf allen fünf Kontinenten. In Industrienationen in Europa, Nordamerika und Australien engagieren sich die Salvatorianer vor allem in der Verkündigung und Seelsorge.

NETZWERK

Gemeinsam für eine gerechte Welt

Die Salvatorianische Familie ist langjähriger, zuverlässiger Partner von Hilfswerken und öffentlichen Fördermittelgebern wie dem Auswärtigen Amt und der Europäischen Union. Darüber hinaus sichern private Spenden die Arbeit.

Gemeinsam mit unserem Projektbüro „SOFIA“ und unserer Missionsprokura „Salvatorianer Weltweit“ unterstützen wir Initiativen und Projekte unserer Mitbrüder auf allen Kontinenten.