Im Jahre 1990 schickte der Orden der Salvatorianer Pater Berno Rupp zu den in Rumänien verbliebenen Mitbrüdern nach Temesvar. Diese sind von jahrzehntelangen Schikanen und Repressionen gezeichnet. Er findet eine komplett verfallen Pfarrei im Stadtteil Mehala vor und muss feststellen, dass das ehemalige Kloster in der Elisabethstadt durch die staatliche Telefongesellschaft beschlagnahmt worden war. Der Zustand war verheerend.
Vor nunmehr über 20 Jahren begann die einzigartige Geschichte der Arbeot von Pater Berno Rupp in Timisoara, Rumänien – in einem kurzen Gespräch im Treppenhaus des Klosterberges Passau. Zuerst eigentlich für 2 Jahre angesetzt, um lokales Interesse zu generieren und auch das Ordenshaus in Timisoara wieder zu eröffnen – daraus wurden nun mehr als 20 Jahre.
Und aus diesem Anfang ist ein großes Netzwerk mit vielen Projekten und einer Pater-Berno-Stiftung geworden.
Angefügt ein Film über das unermüdliche Engagement des Pater Berno Rupp für Menschen in Not in Temeswar / Rumänien: KEINER WIRD VERGESSEN:
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